Kommissar Dupin und seine Freundin Claire machen Urlaub in dem malerisichen bretonischen Örtchen Trégastel. 14 Tage haben Claire und er vereinbart. Zwei Wochen Erholung ohne Arbeit und Ermittlungen. Für Dupin eine unerträgliche Vorstellung. Und so schleicht er – wann immer er kann – von seinem Strandtuch. Schießlich sind da die Gerüchte um eine gestohlene Heiligenstatue im Ort. Und dann verschwindet vor den Augen der Hotelgäste eine Frau nach dem Abendessen, und taucht nicht wieder auf. Der Instinkt von Dupin ist geweckt. Doch dank der Abmachung von Zwei Wochen Urlaub mit Claire muss er bei den Ermittlungen aufpassen und darf sich von ihr nicht erwischen lassen.
Unser Fazit zu Bretonisches Leuchten
Der siebte Fall für Dupin, Bretonische Leuchten ist ein langsamer Urlaubskrimi geworden. Dennoch bezieht er von zwei Seiten Spannung: Kommt Claire ihrem heimlich ermittelnen Mann auf die Schliche? Und wichter: Wer ist der Mörder?
Die Geschichte um die beim Abendessen verschwunde Frau, die verdächtigen Hotelgäste wird von Bannalec – trotz aller langsamkeit – gut erzählt. Man muss es nur wissen. Denn eine rasante Spannung wird in diesem Dupin Fall nicht aufkommen. Wer so etwas braucht, sollte den siebten Fall für Kommissar Dupin am besten zur Seite legen und auf den achten warten.
Aber, die Landschaftsschilderungen, sind wieder genial. Beim lesen kommt gleich die Urlaubsstimmung auf und man möchte unbedingt auch einmal diese von Bannalec so toll beschriebene Landschaft bei den Rosa Granitfelsen erleben und hier Urlaub machen.
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Alle Fakten zu Bretonisches Leuchten
Bretonische Leuchten von Jean-Luc Bannalec ist 2017 als Taschenbuch (320 Seiten) im KiWi Verlag (ISBN:978-3462050561) erschienen. Der 7. Dupin Krimi kostet als Taschenbuch 14,99 EUR und als ebook, beispielsweise für den amazon Kindle 9,99 EUR.
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Weitere Krimis von Jean-Luc Bannalec in ihrer Reihenfolge
Fall 1: Bretonische Verhältnisse
Fall 2: Bretonische Brandung
Fall 3: Bretonisches Gold
Fall:4: Bretonischer Stolz
Fall 5: Bretonische Brandung
Fall 6: Bretonische Geheimnisse
Fall 8: Bretonisches Vermächtnis